Chronisch-entzündliche Erkrankungen können sich auf die Gesundheit, die Lebensqualität und letztlich auch die Lebenserwartung der Betroffenen auswirken.1 Oft werden sie nicht nur körperlich, sondern auch psychisch vor große Herausforderungen gestellt.2 Um all das meistern und bewältigen zu können, kann es helfen, wenn Patient*innen gut organisiert sind und über ihre Erkrankung Bescheid wissen.2 Lernen Sie bekannte Mythen und Vorurteile rund um chronisch-entzündliche Erkrankungen kennen und unterstützen Sie mit diesem Wissen Ihre Patient*innen.
Mythos 1: Bei einer chronisch-entzündlichen Erkrankung ist immer nur ein Organ(system) betroffen.
Chronisch-entzündliche Erkrankungen sind komplexe Systemerkrankungen, die häufig mehrere Organe betreffen. Bei jeder fünften erkrankten Person liegen mehrere Entzündungskrankheiten parallel vor.3 Bei der Psoriasis-Arthritis (PsA) gibt es sogar bei 82,9 % der Patient*innen Mehrfachdiagnosen (> 2 Diagnosen).3 Die Krankheitsbilder sind also nicht immer klar einer Fachrichtung zuzuorden. Deshalb ist eine interdiszipinäre Behandlung von besonderer Bedeutung und der Austausch zwischen den unterschiedlichen Fachleuten besonders wertvoll.1,3
Mythos 2: Mit der richtigen Ernährung lassen sich chronisch-entzündliche Erkrankungen heilen.
Die Ernährung kann bei vielen Erkrankungen den Krankheitsverlauf zwar unterstützen, ist jedoch immer nur als Ergänzung zur ärztlich verordneten Therapie zu sehen.
Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) ist es wichtig, mit einer geeigneten Ernährung Mangelerscheinungen vorzubeugen. Das kann sich positiv auf den Krankheitsverlauf und das Therapieansprechen auswirken und die Lebensqualität steigern. Bestimmte antiinflammatorische Nahrungsbestandteile können sogar direkt den Entzündungsprozess beeinflussen.5
Bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen gibt es viele Patient*innen, die eine Verschlechterung ihrer Symptome nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel feststellen. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine mediterrane Ernährung bei rheumatoider Arthritis(RA) zu einer signifikant besseren Krankheitsaktivität führen kann. Eine vegetarische Ernährung, die die entzündungsfördernde Arachidonsäure vermeidet, kann ebenfalls unterstützend wirken.6
Bei altersbedingter Makuladegeneration (AMD) im Frühstadium kann durch eine bewusste Ernährung das Sehsvermögen unterstützt werden.9 Insbesondere der Verzicht auf verarbeitetes Fleisch, Frittiertes, raffiniertes Getreide und fettreiche Milchprodukte kann vorteilhaft sein.9 Zusätzlich könnten Antioxidantien eine präventive Wirkung hinsichtlich bestimmter Augenerkrankungen haben.9,10
Mythos 3: Rauchen erhöht das Risiko, eine chronisch-entzündliche Erkrankung zu entwickeln.
Auf eine CED kann das Rauchen unterschiedliche Auswirkungen haben. So ist das Risiko, einen Morbus Crohn (MC) zu entwickeln, signifikant erhöht, wenn eine Person raucht. Auch der Krankheitsverlauf kann sich verschlechtern, es kann schneller ein Rezidiv entstehen und vermehrt Krankenhausaufenthalte notwendig sein. Bei der Colitis Ulcerosa (CU) ist es nicht ganz eindeutig. Auf der einen Seite scheint Rauchen einen protektiven Effekt auf die CU zu haben und das Risiko für die Entwicklung der Erkrankung zu senken. Auf der anderen Seite sind die Auswirkungen des Rauchens auf die Lunge und das Herzkreislaufsystem sowie das erhöhte Darmkrebsrisiko bekannt. Die schweren Nebenwirkungen überwiegen den Nutzen bei einer CU also.11
Rauchen kann rheumatische Entzündungen fördern und das Risiko für RA um 40 % erhöhen. Rauchen RA-Patient*innen, kann das den Krankheitsverlauf beeinträchtigen und die Chance auf Remission reduzieren. Zudem kann Rauchen die Wirksamkeit von Rheumamedikamenten hemmen.12
Bei aktiven Raucher*innen ist das Risiko an einer AMD zu erkranken um 83 % erhöht, bei ehemaligen Rauchenden noch um 42 %. Darüber hinaus erkranken Raucher*innen durchschnittlich fünf Jahre früher an einer feuchten AMD.14
Mythos 4: Stress kann chronisch-entzündliche Erkrankungen negtiv beeinflussen.
Es gibt Hinweise darauf, dass chronischer Stress bei CED den Verlauf der Erkrankung beeinflussen und Krankheitsschübe triggern kann. Denn ein anhaltender Stresszustand führt zu einem erhöhten Glucocorticoidspiegel im Körper, der wiederum Entzündungsreaktionen und Motilitätsstörungen im Darm auslösen kann. Dies verschlechtert unter Umständen die Krankheitssymptome.15
Im Hinblick auf entzündlich-rheumatische Erkrankungen scheint es so, dass die Psyche zwar keine Schübe auslöst, jedoch die Empfindung der Beschwerden beeinflusst werden kann. Personen, die unter Stress stehen, neigen dazu, Symptome, wie Schmerzen, stärker wahrzunehmen. Darüber hinaus können Ängste und Unsicherheiten dazu führen, dass Betroffene ihre Medikamente nicht wie verodnet einnehmen.16
Auch bei Uveitis ist ein Zusammenhang zwischen der Psyche und der Krankheitsaktivität zu beobachten. So zeigten in einer Studie mit 173 Betroffenen 18 % der Uveitis-Patient*innen eine erhöhte wahrgenommene Belastung, was auf die Wechselwirkung von psychischer und körperlicher Gesundheit hindeutet.18
Mythos 5: Sport wirkt sich negativ auf die Symptome bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen aus.
Obwohl sportliche Aktivität als eine Art kurzzeitiger Stress für den Körper angesehen werden kann, ist dieser kurz andauernde, akute Stress in der Regel unproblematisch für das Immunsystem und erzeugt langfristig einen günstigen Gesamteffekt.19 Es ist jedoch wichtig, jede sportliche Betätigung an die körperlichen Möglichkeiten anzupassen, insbesondere wenn bestimmte Grunderkrankungen vorliegen.
Die Vorteile von regelmäßiger Bewegung und Sport sind vielfältig und betreffen sowohl den Körper als auch den Geist. Auf körperlicher Ebene kann Sport unter anderem zur Verbesserung des Schlafs und des Immunsystems beitragen, bei der Gewichtsregulation helfen, Rücken und Gelenkschmerzen mindern und die Atmung sowie die Blutdruckregulation verbessern. Psychisch gesehen kann Sport Angstgefühle reduzieren, beim Stressabbau helfen, das Selbstbewusstsein steigern und sogar zur Reduktion von Depressionen beitragen. Auf sozialer Ebene bietet das gemeinsame Sporttreiben die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und sich mit anderen auszutauschen, was zusätzliche positive Effekte auf das allgemeine Wohlbefinden hat.20
Mythos 6: Frauen mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen sollten nicht schwanger werden.
Grundsätzlich ist es bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen möglich, schwanger zu werden. Betroffene sollten frühzeitig mit den behandelnden Ärztinnen und Ärzten über einen Kinderwunsch sprechen. Dadurch kann die Therapie ggf. rechtzeitig angepasst werden. Ein allgemein günstiger Zeitpunkt für eine Schwangerschaft ist eine Remissionsphase.21–24
Bei Frauen mit CED verläuft die Schwangerschaft in der Regel unkompliziert. In einer Studie mit 140 Patientinnen kam es lediglich bei 10 % der Betroffenen zu einer Verschlechterung des Krankheitsverlaufs während der Schwangerschaft.21
Lesen Sie mehr zum Thema in unserer Broschüre "Familienplanung bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn".
Für die meisten Frauen mit einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung verläuft eine Schwangerschaft meist komplikationslos. Oft verbessern sich sogar die Beschwerden: Etwa zwei von drei Frauen mit RA erleben während ihrer Schwangerschaft eine Linderung ihrer Beschwerden.22
Lesen Sie mehr zum Thema in unserer Broschüre "Familienplanung bei rheumatoider Arthritis".
Frauen mit Augenerkrankungen, insbesondere Uveitis, haben unter augenärztlicher Betreuung ein geringes Risiko für Komplikationen während der Schwangerschaft. Tatsächlich erleben viele Frauen mit Uveitis in dieser Zeit sogar eine Besserung ihrer Symptome.24
Mythos 7: Eine gute Mundhygiene beugt chronischen Entzündungen vor.
Die Mundgesundheit ist eng mit der allgemeinen Gesundheit und Lebensqualität verbunden.25 Denn orale Bakterien und Entzündungsmediatoren wie Tumornekrosefaktor (TNF), die sich bei unzureichender Mundhygiene entwickeln, können in den Blutkreislauf gelangen.26 Dies kann die Entwicklung chronischer systemischer Erkrankungen begünstigen.26 Daher spielt eine gute Mundhygiene nicht nur eine Schlüsselrolle für den Erhalt gesunder Zähne und Zahnfleisch, sondern kann auch dazu beitragen, das Risiko für andere gesundheitliche Probleme zu reduzieren.
Tipps zum Umgang mit Mythen & Vorurteilen für Betroffene
Viele Patient*innen sind im Alltag mit Vorurteilen konfrontiert und fühlen sich durch solche Begegnungen mit anderen Menschen belastet.27 Sie als medizinische*r Fachangestellte*r können sie mit praktischen Tipps unterstützen, selbstsicher gegenüber Vorurteilen aufzutreten.
Die Krankheit akzeptieren
Dass eine chronisch-enzündliche Erkrankung zum eigenen Leben dazugehört, ist eine wichtige Erkenntnis für die Betroffenen. Dabei geht es nicht darum, sich mit ihr abzufinden, sondern sie als Teil des eigenen Lebensweges anzuerkennen.
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Patient*innen, die sich ativ mit ihrer Erkrankung auseinandersetzen und diese als Teil von sich annehmen, haben zugleich Gelegenheit zur Selbstreflexion und -entwicklung.
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Ein gestärktes Selbstvertrauen ermöglicht Betroffenen, sich trotz der Krankheit – oder vielleicht sogar wegen ihr – gegenüber der Gesellschaft selbstbewusst zu positionieren.
Das innere Gleichgewicht finden
Stress kann sich nachteilig auf gesundheitliche Beschwerden auswirken. Und Vorurteile von Außenstehenden verursachen häufig zusätzlichen Stress. Diese Spirale gilt es zu durchbrechen.
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etroffene sollten Vorurteile nicht persönlich nehmen. Häufig beruhen diese nämlich auf Unwissenheit oder Fehlinformation und sind keine Kritik an ihrer Person.
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Entspannungstechniken wie Meditation, Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training oder auch Yoga können dazu beitragen, den Geist zu beruhigen und den Körper zu entspannen. So können Betroffene negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit minimieren. Auf MeinCarePlus können Betroffene sich über Entspannungstechniken genauer informieren.
Offen mit der Situation umgehen
Ein offener Umgang mit Beschwerden und Einschränkungen kann sowohl für die erkrankte Person als auch für ihr soziales Umfeld hilfreich sein.
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Indem Betroffene offen über ihre Erkrankung sprechen, ermöglichen sie anderen, Situationen zu verstehen und Verständnis zu entwickeln. Zudem kann es befreiend sein, sich nicht ständig zu verstellen oder Dinge zu verheimlichen.
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Geteiltes Leid ist halbes Leid: Ein offener Umgang kann außerdem dazu beitragen, andere Menschen mit chronischen Erkrankungen zu ermutigen, über ihre Situation zu sprechen.
Das eigene Wissen teilen
Für Außenstehende kann eine Erkrankung, insbesondere wenn sie nicht sofort sichtbare Symptome zeigt, schwer zu verstehen und nachzuvollziehen sein. So können Unsicherheiten, Fragen oder sogar Vorurteile entstehen.
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Patient*innen sind aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen meist sehr gut über ihre Erkrankung informiert. Durch das Teilen von Wissen und persönlichen Erfahrungen können Betroffene dazu beitragen, ein besseres Verständnis für ihre Situation zu schaffen und Fehlinformationen entgegenzuwirken.
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Das Teilen von Wissen kann außerdem als eine Form der Selbsthilfe gesehen werden, da das Sprechen über die eigene Situation auch therapeutische Effekte haben kann.
Schlagfertig sein
Mit schlagfertigen Argumenten lässt sich „gut gemeinten Ratschlägen“, die oft auf Halbwissen basieren, effektiv begegnen. So wird ein respektvoller Dialog gefördert und gleichzeitig ein Beitrag geleistet, dass die eigene Expertise und Erfahrung anerkannt werden.
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Du musst mehr Vitamine zu dir nehmen, dann wirst du wieder gesund.
„Ich schätze deinen Rat, aber meine Ernährung und wie sie meine Krankheit beeinflusst, habe ich zusammen mit meiner Ärztin genau besprochen. Es ist komplexer, als es vielleicht scheint.“
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Du solltest einfach mehr Sport treiben.
„Danke für den Tipp! Aber was für manche funktioniert, funktioniert nicht unbedingt für alle. Ich arbeite eng mit meinem Therapeuten zusammen, um den besten Plan für meine Situation zu finden."
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Bei mir helfen alternative Heilmethoden, das musst du mal ausprobieren.
„Es ist interessant, von verschiedenen Ansätzen zu hören. Aber mir ist es wichtig, dass ich auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und in Absprache mit Expert*innen handle.“
Weitere Infos und Tipps für Patient*innen rund um Vorurteile & Mythen
- Schreiber S et al. Zentrenbildung. Chronische Entzündungen interdisziplinär behandeln. Dtsch Arztebl 2022 (119): 33–34. Verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/archiv/226753/Zentrenbildung-Chronische-Entzuendungen-interdisziplinaer-behandeln; abgerufen: 30.08.2023.
- Seidel S et al. Selbstmanagement bei chronischen Erkrankungen. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2019. Verfügbar unter: https://www.nomos-shop.de/shopfiles/leseprobe_978-3-8452-8991-5_leseprobe.pdf; abgerufen: 30.08.2023.
- Vetter V. Chronisch Entzündliche Erkrankungen interdispziplinär therapieren. GASTRO-NEWS 2023; 10 (2): 66. Verfügbar unter: https://link.springer.com/article/10.1007/s15036-023-3220-4; abgerufen: 30.08.2023.
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